SmallAxe hat geschrieben:
Das ist doch ziemlich eindeutig:
...macht euch kein Gottesbildnis, das irgendetwas darstellt, keine Statue, kein Abbild eines männlichen oder weiblichen Wesens, kein Abbild irgendeines Tiers, das auf der Erde lebt, kein Abbild irgendeines gefiederten Vogels, der am Himmel fliegt, kein Abbild irgendeines Tiers, das am Boden kriecht, und kein Abbild irgendeines Meerestieres im Wasser unter der Erde.
5.Mose, Kap 4
Vielleicht haben wir uns undeutlich ausgedrückt. Es geht uns darum, dass ein Bild als BILD angesehen wird und nicht als "GOTT". Wir beten nicht zu diesem BILDNIS sondern zu JAH, wir können uns im Raum umdrehen und müssen nicht das BILD anschauen um zu beten.
Die Bedeutung eines Götzenbildes ist eines von Göttern beseeltes Bild.
SmallAxe hat geschrieben:
In einer alten jüdisch-deutschen Thora habe ich das Wort "Schnitzelgebild" gelesen...
Was willst du damit aussagen?
SmallAxe hat geschrieben:Wieviele Kaiser gab es denn "zu seiner Zeit" sonst noch?
Interessiert dich das wirklich oder was soll die Frage? Es geht doch nicht darum, wieviel Fotos exakt von Seiner Majestät existieren, es ging darum ob ein Bild einem Götzenbildnis entspricht oder nicht.
SmallAxe hat geschrieben:Soweit ich informiert bin, symbolisiert jedes Kreuz, das von Gläubigen nach dem Jahre 0 getragen wurde in erster Linie Jesus.
Dürfen wir nach der Quelle dieser Information fragen?
Solche Kreuze meinen wir:

(Äthiopisches Kreuz)

(Hakenkreuz, Swastika)

(Ägyptisches Kreuz)

(Russisch orthodoxes Kreuz)
SmallAxe hat geschrieben:Aus wissenschaftlicher (Lucy) oder kleraler (Eva) Sicht?
Aus herzlicher Sicht! Dies entspricht wohl deinem Vorschlag einer "kleralen" Sichtweise. Wie du ja vermutlich weisst wurde Lucy 1974 entdeckt, Haile Selassie I's Krönung als Kaiser war jedoch 44 Jahre früher.
SmallAxe hat geschrieben:
I live for Marley hat geschrieben:warum sein tod so wichtig war
Nicht sein Tod, die Wiederauferstehung des heiligen Geistes!
Für uns ist weder sein "Tod" noch seine "Wiederauferstehung" wichtig. Dies stellen nur irdische Zustandswechsel dar, deren Wert mit der Zeit an Bedeutung verliert. Unser aller Leben beginnt nicht mit einer Geburt und endet nicht mit einem Tod.